Gewinnspielgeschichten

Hier könnt ihr eure Gewinnspielgeschichten schreiben.

Gewinnspielgeschichten: Füchse des Verderbens

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Kommentare: 1
  • #1

    Nachtpfote (Samstag, 27 März 2021 20:52)

    Hier kann man seine Gewinnspielgeschichte hinschreiben @Alle




Gewinnspielgeschichten: Rauchkiesel und Nieselpfote

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Kommentare: 3
  • #1

    Leopardenzahn (w) (Samstag, 30 September 2017 10:01)

    *Nieseljunges, nun komm' schon raus* miaue Rauchkiesel in die Kinderstube, *ich habe genug vom Versteck spielen! Außerdem ist bald dein großer Moment*. Kaum waren die Sätze raus kam schon ein 6 Monde altes junges aus der Kinderstube gehoppelt. *Ich werde ein Schüler, ich werde ein Schüler!* maunzte es und hüpfte um Rauchkiesel. Nieseljunges war ein sehr aufgewecktes junges, hoffentlich wird das nicht durch das SchülerTraining in den Hintergrund gesetzt, dachte Rauchkiesel traurig, dann sagte sie zu sich, reiß dich zusammen! Sie atmete tief durch und sagte *aber so wie du aussiehst kannst du nicht zu einer Zeremonie gehen! Du solltest dich davor noch waschen* beschloss sie * komm her du kleiner Frechdachs* sie wollte das junge am Genick packen, aber es entwischte ihr. Sie stürzte sich auf es und hielt es mit beiden Pfoten am Boden wären sie es säuberte. *He ich kann das alleine!* maunzte nieseljunges empört, ergab sich dann aber doch.
    Pünktlich um Sonnenhoch sprang der Anführer den Minzclans auf einen umgestürzten Baum. *Alle Katzen die bereit sind Beute zu fangen, kommen zum umgestürzten Baum* jaulte er in den Himmel. Fast alle Katzen waren schon da nur die Ältesten und die heilerin kamen aus ihren Bauen. Nieseljunges stand aufgeregt vor dem Baumstamm. Als sich alle eingefunden hatten rief Salbeistern* wir haben uns hier eingefunden um die Ernennung einer Schülerin zu begutachten. Nieseljunges tritt vor!* befahl der Anführer. Nieseljunges machte zögerlich ein paar Schritte nach vorne und hatte ihren Kopf hoch erhoben. *Ich rufe meine Kriegerahnen an auf dieses junge herabzublicken. Nieseljunges von diesem Augenblick an wirst du Nieselpfote heißen und deine Mentorin wird Rauchkiesel sein. Ich bin sicher sie wird ihren Mut und ihre Geschicklichkeit an dich weiterleiten*. Stolz trat ich nach vorne und tauschte mit meiner Schülerin den Nasengruß. Zusammen gingen wir wieder zu den anderen Katzen und hörten wie der Clan Nieselpfote bei ihrem neuen Namen rief. Danach kamen alle zu ihr um ihr Glück zu wünschen und sie regte stolz ihren Schweif in die Höhe.
    (Das ist der erste Teil der Geschichte)















  • #2

    Leopardenzahn (w) (Samstag, 30 September 2017 12:29)

    Nach der Zeremonie fragte Nieselpfote Rauchkiesel* was machen wir jetzt? Gehen wir in den Wald oder bringst du mir jagen bei?* fragte sie aufgeregt. *Ich kann leider nicht* musste Rauchkiesel sich entschuldigen. *Aber wie wärs wenn du bei den ältesten fragst was du tun kannst*, Rauchkiesel sah ihrer Schülerin die Enttäuschung an und schob hinterher *aber morgen werden wir das Territorium erkunden*. Sie wartete solange bis Nieselpfote bei den ältesten im Bau verschwand dann schlich sie sich aus dem Lager. Sie rannte durch den Wald und über die Felsen, dann war sie an der Grenze zum schilfclan. Sie ging zu einem Busch und hörte kurz darauf ein scharren. Sie fing laut an zu schnurren und Höhlenklang trat aus dem Schatten. *Da bist du ja* schnurrte er. Ich dachte schon du kommst nicht mehr*. *Es tut mir leid Nieselpfote ist jetzt meine Schülerin* sagte sie stolz. Höhleklang schmiegte sich an sie und leckte ihr die Ohren. *Das ist toll, aber was ist wenn sie dir folgt?*,*das wird sie nicht. Ich habe aufgepasst* versicherte Rauchkiesel leicht beleidigt. Plötzlich kamen stimmen von ihrer Seite *eine Patrouille! Die habe ich ganz vergessen! Tut mir leid ich muss weg. Wir treffen uns wieder in einem Viertel Mond* sagte Rauchkiesel und sprang davon. Sie versteckte sich hinter den Felsen und beobachtete das Geschehen. Zu ihrem Entsetzen kam auch von der anderen Seite eine Patrouille. Höhlenklang war verschwunden aber die Patrouillen standen sich mit gesträubten Fellen gegenüber. Sie sprachen miteinander doch sie konnte die Worte nicht verstehen.
    Sie rannte zurück ins Lager und ging auf dem Weg noch zwei Mäuse. Als sie im Lager ankam war die Patrouille schon da und sie hörte gerade noch wie der Anführer den Clan zusammenrief. Sie setzte sich zu Nieselpfote *was ist passiert?* fragte sie. Nieselpfote schien beleidigt doch sie antwortete*die Patrouille kam zurück und verschwand im Bau des Anführers. Dann hat Salbeistern den Clan einberufen*.

  • #3

    Nebelstern (w) (Mittwoch, 25 Oktober 2017 15:28)

    Herzlichen Glückwunsch Leopardenzahn! da du die einzige warst, die sich am Wettbewerb beteiligt hat, Gewinnst du den Charakter Sandwirbel. Aber auch so hattest du eine sehr schöne Geschichte, die wenn andere katzen mitgemacht hätten, auch so konkurenz gemacht. Nochmals Herzlichen Glückwunsch, Nebelstern




Gewinnspielgeschichten: Geschichte von Samtherz

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Kommentare: 11
  • #1

    Bachjunges (Montag, 07 August 2017 16:37)

    So, das hier ist nun der erste Teil meiner Geschichte...
    Camilla lugte vorsichtig um die Ecke. Dieses Mal würde Rocky sie nicht kriegen. Leise schlich sie zum Tisch, an dem der alte Zweibeiner, bei dem Camilla mit ihren Geschwistern wohnte, saß. Plötzlich hörte sie leise Pfotenschritte, die auf sie zukamen. Blitzschnell sprang sie aus dem Raum, hinein in den kühlen Flur. Sie blickte sich um. Weit und breit, sah die Kätzin nichts, wo sie hätte Schutz vor ihrem Bruder finden können. Mist! Hier kann man sich ja überhaupt nicht verstecken! Sie blickte nach oben. Das Fenster, das sonst immer geschlossen war, stand sperrangelweit offen. Instinktiv wich Camilla zurück. Sie wusste, dass sie noch nicht nach draußen durfte. Schließlich war sie ja erst ein paar Monde alt. Die Pfotenschritte kamen nun schon in Richtung des Flurs auf sie zu. Camilla nahm so viel Anlauf wie sie brauchte und sprang mit einem gewaltigen Satz durch das Fenster, nach draußen in den Garten. Die ockerfarbene Kätzin blickte sich um. Überall zwitscherten Vögel, andere Zweibeiner sprachen mit ihrer seltsamen Sprache miteinander und der Geruch einer anderen Katze wehte ihr in die Nase. Der erfrischend, kühle Wind schlug ihr gegen das Gesicht, als sie der Geruchsspur folgte. Schließlich fand sie die Katze. Es war ein junger, grau getigerter Kater mit vielen frischen Wunden am Rücken, dem rechten Vorderlauf und einen kurz über dem Auge. „W-wer bist du?“ fragte Camilla stotternd. „Wer ich bin? Das weißt du nicht? Ich bin Calimero! Der Kater der sich gewagt hat in den Wald zu gehen!“ sagte der Kater. „U-und woher hast du diese vielen Wunden?“ Fragte die ockerfarbene Kätzin jetzt schon mutiger. „Ach das, das kommt von den Waldkatzen dort draußen. Sie sind blutrünstige Geschöpfe, die jeden, der ihr Territorium übertritt, zurück jagen, dorthin, von wo sie gekommen sind. Die meisten Katzen die jemals im Wald waren sind nichtmehr zurückgekehrt oder mit einer solchen Angst zurückgekommen, das sie nie wieder mit einer anderen Katze geredet haben.“ Antwortete der graugetigerte „Ich rate dir nie in den Wald zu gehen!“ und mit den Worten sprang er in einen Busch davon.

  • #2

    Bachjunges (Montag, 07 August 2017 16:38)

    Camilla fragte sich, ob andere Katzen von hier auch schon einmal im Wald wahren. Sie sprang auf eine höhere Mauer um in die anderen Gärten sehen zu können. Im nächsten Garten waren zwei Zweibeiner mit zwei sehr großen Hunden. Dort lasse ich mich lieber nicht blicken. Dachte die Kätzin. Sie drehte sich um und erblickte eine hübsche schildpattfarbene Kätzin in einem Garten liegen. Schnell sprang sie weiter auf sie zu. Bei ihr angekommen, setzte sie sich hin und miaute: Ähm…Hallo, mein Name ist Camilla und ich komme vom Haus dort drüben.“ Sie zeigte mit dem Schwanz auf das Haus ihres alten Zweibeiners. Die schildpattfarbene sprang erschrocken hoch: „Was? Warum hast du mich so erschreckt?“ „Oh Entschuldigung, ich wollte dich nur fragen, ob du schon einmal im Wald dort drüben warst.“ Miaute Camilla schüchtern. „Also erstmal: Mein Name ist Butterfly. Und ja, ich war schon mal im Wald. Und weil deine nächste Frage bestimmt ist: Wie war es denn im Wald? Hier ist die Antwort: Es war wunderschön, es war kühl und überall hat man Beute gerochen! Es war so schon, ich wollte für immer bleiben, aber sonst hätten sich meine Zweibeiner noch mehr Sorgen gemacht. „Und? Hast du auch Waldkatzen gesehen?“ miaute Camilla neugierig. „Aber natürlich habe ich Katzen vom BuchenClan gesehen! Schließlich leben sie dort. Und sie sind so nett!“ schwärmte sie „Aber ich muss jetzt gehen, es ist Zeit zum Essen! Bis bald!“ „Auf Wiedersehen! Und danke!“ rief die ockerfarbene Kätzin ihr hinterher. Dann drehte sie sich um, sprang auf die Mauer und blickte in Richtung Wald. Es waren nur fünf Gärten dazwischen. Das Könnte sie schaffen.

  • #3

    Bachjunges (Montag, 07 August 2017 16:38)

    Am nächsten Morgen schlich sie sich wieder in den Flur, um zu sehen ob das Fenster offen war. Und wirklich: Das Fenster stand sperrangelweit offen. Wahrscheinlich hatte ihr Zweibeiner vergessen, es am Vorabend wieder zu schließen. Mit einem gewaltigen Satz sprang sie hindurch. Es war leicht die Gärten zu überqueren, und so schaffte sie es, vor Sonnenhoch am Waldrand zu sein. Camilla zögerte. War dieses Leben wirklich so schön wie Butterfly es gesagt hatte? War es das wirklich wert, ihren Zweibeiner und ihre Geschwister zu verlassen? Fragte sie sich. Ich gebe so viel damit auf wenn ich jetzt diesen Pfotenschritt machen werde. Aber das ist es wert. Hoffe ich. Sie machte einen Satz und landete auf dem weichen Erdboden. Sofort stieg ihr ein wunderschöner Duft in die Nase, der Duft von Bäumen und Sauberer Luft. Schnell lief Camilla immer tiefer in den Wald hinein. Plötzlich hörte sie ein verzweifeltes maunzen. Da ist etwas in Gefahr! Schoss es ihr durch den Kopf und sie rannte so schnell es ging. Schliddernd kam sie vor einen verfallenen Fuchsbau zum Stehen. Ein Gedämpfter Klagelaut heraus. Sofort reagierte die ockerfarbene Kätzin und buddelte die Erde weg. Dahinter davor kam ein hellgetigertes Junges zum Vorschein. „Komm schnell mein kleines!“ Rief Camilla ihm zu. „Was tust du da mit meinem Jungen?!?“ fragte eine wütende Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und blickte in die glühenden blauen Augen einer schwarzen Kätzin. „Mama!“ piepste das Junge, und die schwarze Kätzin entspannte sich. „Die Katze hat mich gerettet!“ „Wirklich Birkenjunges?“ fragte die Mutter des Jungen: „Na, wenn das so ist soll sie einmal mitkommen.“

  • #4

    Bachjunges (Montag, 07 August 2017 16:39)

    Im Lager der Kätzin, die sich als Schwarzwolke herausstellte, waren viele Katzen unterwegs, die sie erstaunt musterten. Schwarzwolke brachte Camilla zu ihrem Anführer Windstern, mit dem die schwarze Kätzin über die Rettung ihrer Tochter sprach. Als Windstern davon erfuhr, sagte er: „Der BuchenClan dankt dir für deine mutige Tat und möchte dir gerne einen Wunsch erfüllen.“ Camilla konnte ihr Glück nicht fassen. Sofort platzte sie heraus: „Ich will dem BuchenClan beitreten!“
    „Ab diesem Tag wirst du Samtherz heißen! Der BuchenClan ehrt deinen Mut und deine Entschlossenheit, und heißen dich als vollwertige Kriegerin Willkommen!“ Rief Wasserstern, der neue Anführer des Clans, da Windstern drei Monde davor in einem Kampf gegen den BlattClan verstorben war. neun Monde waren nun vergangen, nachdem Samtherz dem Clan beigetreten war. Nun lebte sie mit ihrer besten Freundin Birkenfrost und ihrem Freund Graswolke, der auch bald ihr Gefährte werden sollte…

  • #5

    Nebelstern (Dienstag, 22 August 2017 14:05)

    Das ist der erste Teil meiner Gewinnspielgeschichte. Ich hoffe er gefällt euch.
    Eine kühle Brise zog über den Bauernhof, der abseits einer großen Stadt einsam und allein dort stand. In ihm wohnten keine Menschen, denn die waren schon vor langer Zeit, bevor die heutigen Bewohner des Bauernhofes schon lebten, hinüber in die große Stadt gezogen. Heute wurde nur die hintere Scheune von einer Gruppe, die aus mehreren Katzen bestand, bewohnt wurde. Ihr Anführer hieß Calypso. Er war eigentlich sehr nett, doch wenn man gegen seine Gesetze verstoßen hatte, wurde man in das „graue Leben“ versetzt. Das „graue Leben“, war eigentlich nur der Wald, doch seit Calypsos Schwester Cindy in den Wald ging und nie wieder zurückkehrte, beschloss er, das niemals wieder eine seiner Katze diesen Wald betreten durfte. Calida war auch ein Mitglied der Gruppe sie bemitleidete Calypso sehr, da er seine Schwester verloren hatte, obwohl die Kätzin Calida nicht sehr mochte und sie herumkommandiert hatte. Die Scheune war sehr schön, doch sie langweilte sich sehr. Es gab den ganzen Tag nichts zu tun und es war so viel Beute da, das man sie nicht jagen brauchte, sondern sie einem direkt vor die Pfoten rannte. Die meisten Katzen der Hofkatzen waren dick und plump. Eines Tages ging Calida trotz des strengen Verbotes ihres Anführers hinaus in Richtung Wald. Dort angekommen sah sie sich um: „Ist das schön hier! Viel besser als in dieser alten Scheune, in der dir das Fressen direkt vor die Füße läuft!“ „Ich sehe, du bewunderst unseren Wald.“ Sprach eine sanfte Stimme hinter ihr. Hastig drehte sie sich um. „W-wer bist du? Und was machst du hier?“ fragte Calida hastig. „Ich bin Falkenschwinge und ich lebe hier mit dem BuchenClan. Dort bin ich nämlich zweiter Anführer. Nun sage mir doch bitte auch deinen Namen.“ Miaute der braune Kater, dem die schöne Stimme gehört hatte. „I-ich heiße Calida.“ Stotterte die cremefarbene Kätzin. „Möchtest du jagen lernen? Ich könnte es dir zeigen!“ fragte der Kater ,und ohne auf eine Antwort zu warten sprang er auch schon aus dem Wald und lief an einem schmalen Trampelpfad entlang. Calida folgte ihm nur mit zögernden Schritten. Eine schöne, von der Sonne bestrahlte Wiese schob sich in ihr Sichtfeld. „Das ist wunderschön!“ Miaute sie und sah Falkenschwinge mit leuchtenden Augen an: „Können wir hier jagen?“ „Natürlich. Dafür sind wir ja hier. Sieh zu mir, ich will dir zeigen wie es geht.“ Schnurrte der braune Kater und verfiel in eine Kauerstellung, die für Calida schwer nachzumachen erschien. Sie Kauerte sich hin, der Bauch am Boden, der Schweif hoch in die Luft gestreckt. „Das ist schon gut, doch dein Bauch sollte nicht den Boden berühren, und dein Schweif nicht so nach oben abstehen. Versuche es nochmal.“ Rief ihr Falkenschwinges Stimme zu.

  • #6

    Nebelstern (Dienstag, 22 August 2017 14:06)

    Und das hier der zweite.
    Seit einem Mond traf sich Calida nun schon jede Nacht mit Falkenschwinge, der ihr immer neue Tricks zeigte, und ihr das Jagen beibrachte. Calida wurde zu einer ausgezeichneten Jägerin, und eines Tages fragte der zweite Anführer des BuchenClans sie, ob sie seinem Clan beitreten wolle. Als die cremefarbene Kätzin zögernd mit einem Ja antwortete, brachte er sie zu seinem Lager, das mitten im Wald, in einer versteckten Kuhle lag. Mehrere Katzen tummelten sich auf der Lichtung, die meisten warfen ihnen verwunderte, aber auch eindringliche Blicke zu. Vorsichtig folgte Calida dem Kater einen schmalen Pfad einen Felsen nach oben, indem sich ein e kleine Höhle befand. Eine schwarze Kätzin trat daraus hervor, und sprach zu Falkenschwinge: „Ich hoffe, du kannst dir das erklären. Ich weiß, dass wir in letzter Zeit mehrere Streuner aufgenommen haben, als es eigentlich im Clan erwünscht ist, und darum können wir nicht noch mehr gebrauchen!“ „Ich weiß, dass es dir nicht gefällt, dass ich hier noch eine Kätzin herführe, doch sie ist ein wahres Talent. Sie kann perfekt jagen und Kämpfen. Ich bin dafür, dass wir sie aufnehmen.“ Erwiderte der zweite Anführer. „Wenn du das so siehst, Falkenschwinge, dann werde ich das nun mit den erfahrensten Kriegern besprechen.“ Die Kätzin wandte sich dem Clan zu und rief: „Krallenriss! Wirbelsturm! Baumschatten und Federquelle!“ nach wenigen Herzschlägen standen ein dunkelbrauner Kater, eine silber-blaue Kätzin, ein dunkelgestreifter Kater und eine ockerfarbene Kätzin auf dem Felsen. Falkenschwinge und Calida liefen hinunter und setzten sich. „Die schwarze Kätzin ist unsere Anführerin Rabenstern.“ Miaute der Clan Kater zu der Kätzin: „Sie ist sehr weise, doch manchmal auch sehr streng.“
    Rabenstern kam zu den beiden hinunterspaziert, und sagte: „Ich war zwar dagegen, doch meine besten Krieger meinten, das es besser sei, wenn du dich dem Clan anschließt.“ Freudig erhielt Calida noch vor Sonnenhoch ihren Kriegernamen Samtherz. Nun schien alles besser zu werden. Bis sie eine Kätzin erblickte. Sie war braun getigert, mit blauen Augen. Und sie kam ihr nur allzu bekannt vor…
    So, das war meine Geschichte, ich hoffe, das sie euch gefällt.

  • #7

    Plätscherjunges (Montag, 28 August 2017 16:37)

    Rosa wachte auf. Vor ihr stand ein Napf voller Nassfutter. Daneben einer mit Metallisch schmeckendem Wasser. Aber das interessierte sie im Moment nicht. Sie war viel mehr darauf konzentriert, wieder einzuschlafen. Rosa hatte schon wieder diesen Traum gehabt. Sie wollte unbedingt wissen, wie er weiterging, Doch er immer hörte er an der gleichen Stelle auf. Der Traum handelte nämlich von ihrem Bruder, der erst vor kurzem von einem Auto überfahren wurde. Die ockerfarbene Kätzin stand auf und ging hinaus in den Garten. Sie legte sich in den Schatten der großen Buche die im Garten ihres Besitzers stand. Dort war es kühl, und Rosa musste nicht den Geruch ihres Bruders ertragen, der noch schal im Haus hing. Immer noch trauerte sie wegen ihm. Plötzlich trat ihr ein unbekannter Geruch fremder Katzen in die Nase. Vorsichtig schlich sie mit gesträubtem Nackenfell unter der Hecke, die den Garten vom nebenan liegenden Wald abtrennte. Sie duckte sich hinter einen kleineren Strauch, um die fremden beobachten zu können. Eine Stimme erklang, und die ockerfarbene Kätzin wich instinktiv zurück, um nicht von den Katzen entdeckt zu werden. Plötzlich trat sie auf etwas trockenes Laub, das sofort zu rascheln begann. Einen kurzen Herzschlag später ertönte auch schon sofort eine tiefe Stimme, und Rosa erblickte einen hellbraun getigerten Kater der „Wer ist da?“ rief. Die Kätzin wollte so schnell wie möglich zurück in den sicheren Garten, doch ihre Neugier stellte sich über die Flucht. Mit leichten Pfoten trat sie auch schon Vorsichtig hinter dem Strauch hervor.

  • #8

    Plätscherjunges (Montag, 28 August 2017 16:37)

    Die drei Katzen, die sie gehört hatten, sahen sie an. Sie waren große Katzen, mit vielen Muskeln, die sich unter ihrem zotteligen Pelz abzeichneten. Doch es war trotz ihres majestätischen Auftretens zu sehen, dass sie nicht wohlgenährt waren. Augenblicklich begann der getigerte Kater wieder zu sprechen: „Bitte nenne mich Fichtenstern, ich bin der Anführer des BuchenClans. Und wie ich annehme, bist du ein Hauskätzchen.“ „J-ja, ich denke schon Fichtenstern. Ich heiße Rosa und habe euch von meinem Garten aus gerochen.“ Stotterte sie, als der Anführer vor sie trat. „Das hier sind meine zwei besten Krieger Waldsonne und Nachthauch.“ Miaute er und zeigte auf die zwei genannten Krieger. „Ich bin Waldsonne“, miaute die Kätzin und deutete sogleich auf Nachthauch „Und das ist Nachthauch. Mich würde aber auch noch interessieren, was ein kleines Hauskätzchen hier draußen im Wald macht? Du bist sicher nicht gekommen, um dich dem BuchenClan anzuschließen denke ich.“ Fichtenstern brachte sie mit einer Schwanzgeste zum Schweigen. „Da Waldsonne gerade gesagt hat, dass der BuchenClan auch manchmal Hauskätzchen aufnimmt, besonders die mit guten Sinnen, so wie dich, möchte ich dich fragen, ob du dich uns anschließen möchtest.“ Da knurrte Nachthauch: „ Du willst noch ein Hauskätzchen aufnehmen? Ich dachte, du hattest dich bereits entschlossen nur noch Streuner aufzunehmen.“ Auf diese Aussage antwortete der Kater nicht. Er blickte nur ruhig zu Rosa und sage: „Es ist ganz allein deine Entscheidung. Also lasse dich nicht von meinen Kriegern beeinflussen.“ Zögernd antwortete die ockerfarbene Kätzin mit einem Ja. Sie hatte sowieso nichts mehr, das sie liebte. Ihr Bruder war tot, und das Leben bei den Menschen machte ihr ohne ihn keinen Spaß mehr. Also ging sie mit ihnen mit. Im Lager erhalt sie ihren Schülernamen, zusammen mit Krautpfote und Federpfote. Von nun an hieß sie Samtpfote.

  • #9

    Nebelstern (Mittwoch, 30 August 2017 11:13)

    Hallo Mitglieder des RegenClans. Heute ist der große Tag gekommen. Das Gewinnspiel ist vorbei! Meine Freundin hat sich alle Geschichten durchgelesen und bewertet. Und der Gewinner ist: Bachjunges!

  • #10

    Nebelstern (Mittwoch, 30 August 2017 11:13)

    Herzlichen Glückwunsch.

  • #11

    Bachjunges (Mittwoch, 30 August 2017 19:46)

    Wow. Danke! Ich hätte nicht gedacht, das meine Geschichte so gut war! Habt vielen dank,
    eure Bachjunges.